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Internationaler Kongress der European Association for Jewish Studies, vom 16.– 20.07. an der Goethe Uni Frankfurt, LOEWE-Minderheitenstudien-Sprecherin Prof. Hollender ist Mitorganisatorin

Alle vier Jahre treffen sich die Mitglieder der European Association for Jewish Studies (EAJS) im Rahmen eines Kongresses an der Heimatuniversität ihres jeweiligen Präsidenten. Aktuell ist Professorin Dr. Elisabeth Hollender, Judaistin und Sprecherin des LOEWE-Schwerpunkts Minderheitenstudien, Präsidentin der EAJS und somit findet der Kongress vom 16. bis 20. Juli 2023 an der Goethe Universität in Frankfurt am Main statt.

Die Veranstaltung steht unter der Überschrift „Branching Out: Diversity of Jewish Studies“. Das Programm ist breit gefächert. Neben rund 600 Vorträgen, Präsentationen und Diskussionsrunden gibt es auch ein Konzert und mehrere Meetings für die Mitglieder der EAJS. Zudem können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an geführten Touren verschiedener Ausstellungen teilnehmen und sie haben in der fünf Tage der Veranstaltung freien Eintritt in 37 Museen. Der Kongress gilt als wichtigste Begegnungsstätte der europäischen und außereuropäischen Wissenschaftler:innen, die sich mit Judentum befassen. Es werden Teilnehmende aus 30 europäischen Ländern sowie u. a. auch aus Israel, den USA, Kanada, Japan und der Ukraine erwartet.

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