PROLOEWE. Netzwerk der LOEWE-Forschungsvorhaben

Was geschieht in Hessens Spitzenforschung? Mit welchen Fragestellungen beschäftigen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, und was wollen sie erreichen? Die LOEWE-Forschungsvorhaben haben sich zu ProLOEWE zusammengeschlossen: Sie wollen gemeinsam über ihre Aktivitäten informieren und kurze Wege zu ihrer Forschung schaffen.

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Nov2023

SAVE THE DATE: LOEWE-Architekturen des Ordnens präsentiert mit Finissage vom 2. bis 10.11. ihre Forschungsergebnisse bei einem umfassenden Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm

Welche Rollenbilder sind mit dem Beruf der Architektin bzw. des Architekten verknüpft und wie wirken sich diese auf die Geschlechterverhältnisse unter Architekturschaffenden aus? Wie kommt Ordnung ins Entwerfen von Architektur und wie beeinflussen digitale Werkzeuge die Gestaltung von Architektur? Mit diesen und weiteren Forschungsfragen haben sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des LOEWE-Schwerpunkts Architekturen des Ordnens (AO) während ihrer r vierjährigen LOEWE-Förderung beschäftigt.

Im Rahmen der Finissage mit vielfältigem Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm sollen die Ergebnisse der interdisziplinären Forschungsgruppen vom 2. bis 10. November 2023 an der TU Darmstadt, Fachbereich Architektur, im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt und im Kino im Audimax der TU Darmstadt präsentiert werden. Darunter befinden sich Forscherinnen und Forscher aus Architektur, Soziologie, Geschichts- und Medienwissenschaften und Rechtsgeschichte.

Das detaillierte Programm wird bis Ende September veröffentlich werden.

Okt2023

LOEWE-FLOW FOR LIFE: Öffentliches Minisymposium mit Vorträgen zu künstlichen Sauerstoffträgern als Ersatz für rote Blutkörperchen und 3D-Biodruck von Herzgewebe, am 24.10.13, 14-16 Uhr

Der LOEWE-Schwerpunkt FLOW FOR LIFE veranstaltet am 24. Oktober 2023 von 14 bis 16 Uhr ein öffentliches Minisymposium. Die Veranstaltung findet an der TU Darmstadt am Campus Lichtwiese, L3|06 Seminarraum 100 statt.

Das Programm umfasst einen Vortrag mit dem Titel „Artifical Oxygen Carriers as Red Blood Cell Substitutes“ von Professorin Katja Feren und einen Vortrag mit dem Titel „Direct 3D-Bioprinting of hiPSC-derived Cardiomyocytes to Generate Functional Cardiac Tissues“ von Professor Felix B. Engel.

Professorin Katja Ferenz forscht am Institut für Physiologie der Universität Duisburg Essen an  Alternativen für die Transfusion roter Blutkörperchen. In ihrem Vortrag stellt sie künstliche Sauerstoffträger als Ersatz roter Blutkörperchen vor.

Felix B. Engel ist Professor für Experimentelle Nieren- und Kreislaufforschung am Uniklinikum Erlangen und stellt im Rahmen des Minisymposiums aktuelle Forschungserkenntnisse vor.

Am 19. Oktober startet wieder die Vortragsreihe „CMMS Talks“ des LOEWE-Schwerpunkts CMMS mit Wissenschaftler:innen aus dem In- und Ausland am Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS)

Der LOEWE-Schwerpunkt CMMS (Mehrskalen-Modellierung in den Lebenswissenschaften) veranstaltet im Wintersemester 2023/24 erneut die Vortragsreihe „CMMS Talks". Dabei bringen externe Sprecher:innen eigene Impulse aus der internationalen wissenschaftlichen Community in den LOEWE-Schwerpunkt CMMS ein. Im zwei Wochen Rhythmus präsentieren Vortragende den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des LOEWE-Schwerpunkts ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Mit ihren Beiträgen ermutigen Expertinnen und Experten ihres Fachgebiets die CMMS-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch zu noch mehr Kreativität in der Forschung.

Die CMMS Talks finden ab dem 19. Oktober 2023 jeden zweiten Donnerstag jeweils um 14 Uhr im Hörsaal des Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS), Ruth-Moufang-Str. 1, Frankfurt am Main, statt.

Noch stehen nicht alle Termine fest, diese werden aber in Kürze mit Referent:innen besetzt.

Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Jul2023

Internationaler Kongress der European Association for Jewish Studies, vom 16.– 20.07. an der Goethe Uni Frankfurt, LOEWE-Minderheitenstudien-Sprecherin Prof. Hollender ist Mitorganisatorin

Alle vier Jahre treffen sich die Mitglieder der European Association for Jewish Studies (EAJS) im Rahmen eines Kongresses an der Heimatuniversität ihres jeweiligen Präsidenten. Aktuell ist Professorin Dr. Elisabeth Hollender, Judaistin und Sprecherin des LOEWE-Schwerpunkts Minderheitenstudien, Präsidentin der EAJS und somit findet der Kongress vom 16. bis 20. Juli 2023 an der Goethe Universität in Frankfurt am Main statt.

Die Veranstaltung steht unter der Überschrift „Branching Out: Diversity of Jewish Studies“. Das Programm ist breit gefächert. Neben rund 600 Vorträgen, Präsentationen und Diskussionsrunden gibt es auch ein Konzert und mehrere Meetings für die Mitglieder der EAJS. Zudem können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an geführten Touren verschiedener Ausstellungen teilnehmen und sie haben in der fünf Tage der Veranstaltung freien Eintritt in 37 Museen. Der Kongress gilt als wichtigste Begegnungsstätte der europäischen und außereuropäischen Wissenschaftler:innen, die sich mit Judentum befassen. Es werden Teilnehmende aus 30 europäischen Ländern sowie u. a. auch aus Israel, den USA, Kanada, Japan und der Ukraine erwartet.

The Hessian AICon vom 04.– 06.07. im darmstadtium – Konferenz zu aktueller KI-Forschung mit Prof. Mira Mezini und Prof. Kristian Kersting von LOEWE-emergenCITY und WhiteBox

Darmstadt hat sich in den letzten Jahren als Standort zu einem Knotenpunkt für die Forschung zur Künstlichen Intelligenz (KI) entwickelt. Mit der Hessian AICon holt sich das Hessische Zentrum für Künstliche Intelligenz hessian.AI internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach Darmstadt und kommt so, ihrem großen Ziel, die Spitzenforschung in diesem Bereich weiter voranzutreiben, ein weiteres Stück näher.

Vom 04. bis 06. Juli findet ein umfassendes Programm statt. Beginnend mit einer internen Mitgliederversammlung und Gelegenheit zum Netzwerken mit internationalen Rednerinnen und Rednern steht am zweiten Tag die Forschung im Fokus. Die beiden wissenschaftlichen Direktoren von hessian.AI Professorin Mira Mezini, Wissenschaftlerin beim LOEWE-Zentrum emergenCITY und Professor Kristian Kersting, Sprecher des LOEWE-Schwerpunkts WhiteBox eröffnen die Konferenz, um dann das Wort an die hessische Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger weiterzugeben. Anschließend folgen Vorträge renommierter Wissenschaftler:innen, unter anderem von LOEWE-Spitzenprofessor Marcus Rohrbach.

Tag drei steht dann ganz im Zeichen von Wirtschaft und Industrie. Nachdem TU-Präsidentin Professorin Tanja Brühl und Staatssekretärin Ayse Asar vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst die Veranstaltung mit einer Begrüßung eröffnen, folgen Panel-Diskussionen, Start-Up-Präsentationen und zur besseren Veranschaulichung KI-Exponate.

Mai2023

Ringvorlesung „Ordnung | Unordnung“ des LOEWE-Schwerpunkts Architekturen des Ordnens im Sommersemester 2023, ab 4. Mai an der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Durch räumliches Wissen entsteht ein besseres Verständnis für die Welt und die Möglichkeit, diese zu ordnen. Eine Möglichkeit, die im Bereich der Architektur in besonderem Maße mobilisiert wird. Aber wie kommt man von Unordnung zu Ordnung? Im Rahmen der Forschung des LOEWE-Schwerpunkts Architekturen des Ordnens (LOEWE-AO) haben Wissenschaftler:innen herausgefunden, dass es dafür einer ständigen Beobachtung bedarf. Es wird etwas analysiert und bearbeitet bis das Gefühl entsteht, alle Zusammenhänge erfasst zu haben. Auch neue Logiken und Muster werden so wahrgenommen. Doch dieser Prozess kann sich genauso in die umgekehrte Richtung, also von Ordnung zur Unordnung entwickeln.

In der Ringvorlesung „Odnung | Unordnung“ werden im Sommersemester 2023 zwei Themenbereiche in den Blick genommen. Die Neubewertung des Konzepts der Ruine als Zeugnis der Lebenszyklen entworfene Ordnungen und mit Blick auf die architektonische Praxis die Dynamik von Ordnung und Unordnung im Computational Design.

Vorträge

04.05.

HOLGER HOFFMANN (Universität Wuppertal)

Subversionen (GER)

25.05.

THEODORA VARDOULI (McGill University)

High Orders: Structuring Architectural Possibility (EN)

Wichtig: Der Vortrag findet an der Goethe-Universität Frankfurt statt: Campus Westend, Hörsaalzentrum, Hörsaal 8.

15.06.

ANDREW WITT (Harvard University Graduate School of Design)

Between Calculation and Culture: Data, Mathematics, and Design (EN)

06.07.

MARIO CARPO (University College London)

Beyond Digital: Or, Why There Won’t Be a 3rd Digital Turn Driven by AI (EN)

 

Die Vorträge finden an der TU Darmstadt am Fachbereich Architektur, El-Lissitzky-Straße 1, Hörsaal L3|01 / 91 statt.

Ausnahme: Der Vortrag am 25.05. findet auf dem Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt statt: Hörsaal 8 im Hörsaalzentrum

Die Vorträge werden aufgezeichnet und sind anschließend auf dem AO Vimeo Channel des Schwerpunkts einsehbar.


Mär2023

Wissenschaft & Familie: Männer sind gefragt! Wie wir endlich den Sprung zu einer Vereinbarkeit von Karriere und Familie schaffen. Podiumsdiskussion, moderiert von Jochen Breyer

An deutschen Universitäten und auch in anderen Berufsfeldern in Deutschland wird seit sehr vielen Jahren über den geringen Frauenanteil in höheren Karrierestufen geklagt – an Universitäten vor allem über die geringe Anzahl der Professorinnen. Dabei strengen sich Universitäten nun schon lange sehr an, diesen Zustand zu ändern. So gibt es immer mehr Frauenförderprogramme und jährlich werden neue Aktivitäten erdacht und umgesetzt. Aber trotz aller Bemühungen steigt der Frauenanteil unter Professorinnen kaum. Warum?

Wichtige Gründe dafür sind gesamtgesellschaftlicher Art, die sich nicht allein über Aktivitäten an Universitäten eliminieren lassen. Das Ausscheiden vieler Frauen aus der Wissenschaft nach der Promotion im Alter um die 30 Jahre ist leider eine Tatsache. Viele meinen oder erleben, dass eine wissenschaftliche Karriere nicht oder nur sehr schwer mit ‚Familie‘ vereinbar ist. Warum?  

Zum einen erfordern wissenschaftliche Karrieren einen intensiven Zeiteinsatz und in experimentellen Fächern ist auch eine sehr hohe Präsenzzeit – unter anderem wegen der Arbeit in Laboren – unabdingbar. Außerdem liegen Laboraufenthalte und Messzeiten häufig jenseits ‚normaler‘ Regelarbeitszeiten. Auch ist eine Karriere in der Wissenschaft mit zahlreichen Konferenzreisen, beruflichen Ortswechseln und Auslandsaufenthalten verbunden. Dazu kommt, dass der größte Anteil an Hausarbeit, Versorgung oder Betreuung von Familienmitgliedern in Deutschland weiterhin von Frauen geleistet wird.

Dabei gibt es Lösungen für diese Herausforderungen, die aber nicht oder nur sporadisch umgesetzt werden, auch, weil es uns in Deutschland an Vorbildern fehlt – Vorbilder besserer Elternzeit- und Teilzeitsysteme, wie sie zum Beispiel in skandinavischen Ländern bestehen, insbesondere aber auch Männer, die anderen Männern als Vorbilder dienen und Mut machen könnten. Männer, die die Karriere ihrer Partnerinnen unterstützen, indem sie wesentliche Beiträge im Haushalt, bei der Kinderbetreuung oder bei der Pflege anderer Familienmitglieder leisten. Solche Beispiele finden sich auch hier bei uns: Männer, die sich entschieden haben, ihre eigene Karriere ganz oder zum Teil zurückzustellen sowie Partnerschaften, in denen beide beruflich vorankommen – die dual career couples. Über die damit verbundenen Herausforderungen und möglichen Lösungsansätze möchten wir ins Gespräch kommen – gemeinsam mit engagierten Männern die wir zu diesem Anlass auf unser Podium geholt haben.

Moderiert wird die Diskussion von Jochen Breyer, vor allem bekannt als sympathischer und kompetenter Sportmoderator, der sich bei seiner Arbeit als Journalist immer wieder auch durch seinen Mut auszeichnet, gesellschaftskritische Themen anzusprechen und näher zu beleuchten.

Wissenschaft & Familie: Männer sind gefragt!

Podiumsdiskussion mit Moderator Jochen Breyer, am 24. März 2023, 11:30 – 12:45 Uhr, Wilhelm-Köhler-Saal, Gebäude S1|03, Hochschulstraße 1, TU Darmstadt.

Um besser planen zu können, wird um eine formlose Anmeldung an flowforlife@emergencity.de gebeten (gerne als Privatperson oder mit Angabe des Arbeitgebers).

Auf dem Podium:

- Dr. Franz Baumdicker: Mathematiker, Forschungsgruppenleiter an der Universität Tübingen, verheiratet mit einer Mathematikprofessorin der TU Darmstadt. Beide verfolgen eine Karriere in der Wissenschaft und teilen die Elternzeiten und Betreuung ihrer drei Kinder untereinander auf. Er spricht über die Herausforderungen und Vorteile als dual career couple.

- Dr. Sebastian Braun: Biologe, Wissenschaftler an der Universität Lund, Schweden. Seine Frau (Ärztin) und er arbeiten beide in Teilzeit und haben drei Kinder. Er spricht über schwedische Konzepte und Beispiele aus seinem Umfeld.

- Dr. Kim Bräuer: Soziologin, TU Braunschweig – Arbeit und Organisation, wissenschaftliche Arbeiten zu Vätern in Elternzeit. Sie leitet das Väter-Projekt "You don't need to be Superheroes": Einblicke in die vielfältigen Lebenslagen von Vätern. Hat selbst ein Kind.

- Dr. Florian Kaffarnik: Biologe, verheiratet mit einer Germanistik-Professorin der TU Darmstadt. Er hat sich gegen eine eigene Karriere in der Wissenschaft entschieden und kümmert sich um die drei gemeinsamen Kinder und den Haushalt.

Die Veranstaltung wird von den LOEWE-Forschungsverbünden FLOW FOR LIFE und emergenCITY der TU Darmstadt gemeinsam mit ProLOEWE organisiert.

LOEWE ist das hessische Programm zur Förderung von Spitzenforschung und bundesweit einmalig. Die Abkürzung steht für Landes-Offensive zur Entwicklung wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz.

Weitere Informationen zu den LOEWE-Vorhaben finden sie unter www.tu-darmstadt.de/flowforlife, www.emergencity.de oder proloewe.de.

 

Feb2022

1. INTERNATIONALER WORKSHOP ZUR DATENSPEICHERUNG IN MOLEKULAREN MEDIEN, 21. bis 23. März 2022, Leitung LOEWE-MOSLA

Heutzutage werden alle wichtigen Informationen in digitalen Bibliotheken gespeichert, so z. B. auf Bändern oder in vernetzten Speichersystemen (Clouds). Geht es allerdings um langfristige Speicherung von Informationen, sind diese Systeme aber immer noch unzuverlässig. Denn sollte es zu Sonnenstürmen oder andere elektromagnetischen Katastrophen kommen, wird die Menschheit mit einem digitalen dunklen Zeitalter konfrontiert werden. Für Nichtwissenschaftler:innnen mag das zunächst wie Science Fiction klingen,  ist es aber nicht, sondern leider eine reale Gefahr. Würde z. B.  ein besonders starker Sonnensturm die Erde mit geladenen Teilchen „bombardieren“, könnte dies nicht nur die Stromnetze und Satelliten massiv stören, sondern auch das Internet längerfristig zum Erliegen bringen. Digital gespeicherte Daten, wie z. B. solche zur Produktion von Banknoten, wären gelöscht und Schäden von verheerendem Ausmaß vorprogrammiert. Um eine praktikable Lösung zu finden und um sich gegen diese Herausforderungen zu wappnen, sollten die bestehende Speicherhierarchie durch den Einsatz von molekularen Clustern und Speichersystemen erweitert werden. Die Bewältigung dieser Aufgabe funktioniert aber nur, wenn Wissenschaftler:innen über Fachbereiche – wie z. B. Mathematik, Informatik und Biologie – hinweg zusammenarbeiten. Der heutige Stand der Technik, der sich mit molekularen Clustern und Speichersystemen befasst, basiert auf den Gebieten der Biologie und Chemie. Einerseits wurden bei den bestehenden DNA-basierten Ansätzen hauptsächlich kurze synthetische DNA als Informationsträger verwendet, die auf den genetischen Basen (A, C, G, T) beruhen. Andererseits hat sich die anorganische Chemie als hilfreich erwiesen, um Informationen in chemischen Clustern durch Absorption und Emission von Licht zu speichern, wobei sie sich auf eine neuartige Geometrie stützt, die durch kristallähnliche Strukturen entsteht. Im Rahmen des Workshops kommen Forscherinnen und Forscher aus den Bereichen Biologie, Chemie, Mathematik und Informatik sowie der visuellen Analytik und verwandten Disziplinen vom 21. bis 23. März 2022 zusammen, um gemeinsam zu arbeiten und zu diskutieren. Ein weiterer Schritt, um so die Entwicklung molekularer Medien und deren Standardisierung voranzutreiben. 

Geleitet wird der Workshop von Georges Hattab, Dominik Heider und Anke Becker, alle Wissenschftler:innen des LOEWE-Schwerpunkts-MOSLA, dessen Federführung an der Phillips-Universität Marburg liegt.

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ProLOEWE NEWS

Ausgabe 02.2023 / August

Themen

Auch in der zweiten Ausgabe 2023 erwartet Sie eine große Themenvielfalt aus den LOEWE Vorhaben: Von Forschung zu pflanzlichen Wirkstoffen gegen Viren und andere Krankheitserreger, KI erforscht von White Box und vorgestellt im Rahmen vom Hessen animiert, über neuen Forschungsansätzen im Tumormetabolismus mit Melek Canan Arkan als neu berufener Professorin bis hin zu Dr. Tim Lüddecke als Nachwuchsforscher bei den Lindauer Nobelpreisträgertagungen und vielen weiteren Einblicken.

ProLOEWE persönlich

ProLOEWE persönlich mit Prof. Dr. Florian R. Greten, Sprecher des LOEWE-Zentrums FCI und Direktor des Georg-Speyer-Hauses in Frankfurt am Main. Sein wissenschaftlicher Fokus liegt auf der Erforschung der Entstehung von Darmkrebs und der Entwicklung neuer Therapieansätze.

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Dezember 2023