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Für elf Doktorand:innen, drei Postdocs und acht Teilprojektleiter:innen von LOEWE-CMMS geht‘s für eine Woche in die Eifel: Lernen, Diskutieren und Netzwerken steht auf dem Programm

© Geerd-Olaf Freyer, flickr.com, CC BY-NC-SA 2.0.

Der LOEWE-Schwerpunkt-CMMS (Center for Multiscale Modelling in Life Sciences) hilft, molekularbiologische Prozesse, wie die Wirkungsweise eines Enzyms, bis hin zum komplexen Verhalten von Organismen zu verstehen. So werden beispielsweise hochauflösende mikroskopische Informationen in Modelle und Simulationen integriert, um grundlegende Mechanismen und Kausalitäten zu identifizieren. CMMS ist ein Frankfurter Schwerpunkt der hessischen LOEWE-Förderung, als gemeinsames Projekt von FIAS, Goethe-Universität und den Max-Planck-Instituten für Hirnforschung und Biophysik.

Während des CMMS-Retreats, der von FIAS-Fellow Franziska Matthäus organisiert wird, wählen die Studierenden vormittags Crash-Kurse, um so auch die anderen Forschungsteams kennen zu lernen. Es gibt es einen Workshop zum Thema Forschungsdatenmanagement und einen Schreibkurs, in dem die Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler Anleitungen zum wissenschaftlichen Schreiben – sowohl für ihre Dissertationen als auch für Publikationen – erhalten.

Die Nachmittage stehen für gemeinsame Aktivitäten zur Verfügung: Der Rursee, inmitten des idyllischen Nationalparks Eifel gelegen, bietet unzählige Freizeitmöglichkeiten wie Schwimmen, Wandern, Paddeln und Kajakfahren. Auch eine Bootstour für alle ist Teil des Programms.