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SAFE in Leibniz-Gemeinschaft aufgenommen

Anfang des Jahres empfahl der Wissenschaftsrat die Aufnahme des LOEWE-Zentrums SAFE in die Leibniz-Gemeinschaft. Heute beschloss die Mitgliederversammlung einstimmig, dass SAFE ab 1. Januar 2020 zu einem von Bund und Ländern geförderten Leibniz-Institut wird. Der offizielle Name lautet dann „Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE“. Jan Pieter Krahnen, Direktor des LOEWE-Zentrums, freut sich sehr über die Entscheidung: „Als Leibniz-Institut können wir SAFE als starke Forschungsgemeinschaft dauerhaft weiterentwickeln.“

Auch Angela Dorn, die hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst berichtet hocherfreut über die Erfolge des LOEWE-Zentrums: „Mit Fördermitteln von 33 Millionen Euro haben wir über das LOEWE-Programm optimale Rahmenbedingungen für die Forschung von SAFE geschaffen und damit, wie sich jetzt zeigt, sinnvoll und nachhaltig in den Wissenschaftsstandort Hessen investiert.“ „Die Aufnahme von SAFE in die Leibniz-Gemeinschaft ist ein sehr wichtiger Schritt für die deutsche und europäische Finanzmarktforschung und ich freue mich über viele wichtige Impulse, die das neue Leibniz-Institut national und international setzen wird und habe deshalb auch gern den Vorsitz des Kuratoriums des neuen Leibniz-Instituts übernommen.

Aber auch über die hessischen Landesgrenzen hinaus findet SAFE große Beachtung, so äußert sich auch Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, zum Erfolg des LOEWE-Zentrums:

„Die Aufnahme von SAFE in die Leibniz-Gemeinschaft ist ein sehr wichtiger Schritt für die deutsche und europäische Finanzmarktforschung und ich freue mich über viele wichtige Impulse, die das neue Leibniz-Institut national und international setzen wird“.