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Resilienz durch urbane Datenplattformen – Michaela Leštáková von LOEWE-emergenCITY veröffentlicht Praxisdossier zur Lage in Deutschland gemeinsam mit der Strategieberatung Haselhorst

Resilienz durch urbane Datenplattformen: Praxisdossier zur Lage in Deutschland vvon LOEWE-emergenCITY gemeinsam mit der Strategieberatung Haselhorst Associates Consulting veröffentlicht eröffentlicht
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Resilienz durch urbane Datenplattformen: Praxisdossier zur Lage in Deutschland vvon LOEWE-emergenCITY gemeinsam mit der Strategieberatung Haselhorst Associates Consulting veröffentlicht eröffentlicht

Wie können urbane Datenplattformen dazu beitragen, die Resilienz von Städten zu erhöhen? Das LOEWE-Forschungszentrum emergenCITY mit seiner Mission Knowledge Base analysierte gemeinsam mit der Strategieberatung Haselhorst Associates Consulting den Status quo der bundesweit genutzten Datenplattform. Michaela Leštáková Wissenschaftlerin von emergenCITY sowie Dr. Lucía Wright und Leonie Schiermeyer von Haselhorst Associates erarbeiteten zu den Ergebnissen gemeinschaftlich ein übersichtliches Praxisdossier mit sechs abschließenden Empfehlungen für kommunale Akteure, die auf der Analyse des Ist-Zustandes aufbauen.

Deutschlandweit greifen inzwischen immer mehr Städte auf urbane Datenplattformen zurück. Grundsätzlich gesprochen handelt es sich bei den Plattformen um digitale Lösungen, die das Sammeln und Teilen von Informationen aus verschiedenen Bereichen einer Stadt ermöglichen. Sie besitzen das Potenzial, das urbane Leben in verschiedenen Bereichen nachhaltiger und resilienter zu gestalten, insbesondere durch Echtzeitdaten. Doch: Datenplattform ist keineswegs gleich Datenplattform. Vielmehr gibt es sehr unterschiedliche Ausgestaltungsformen dieser digitalen Lösungen, die dann auch deren Nutzen entscheidend prägen.

Wie eine urbane Datenplattform in der Praxis hilfreich im Krisenfall sein kann, schildert Lucia Wrigth in einem Artikel am Beispiel von lokalen Mobilitätssystemen, mehr dazu weiter unten.