Der Ökonom Jan Pieter Krahnen hat sich heute in dem FAZ-Artikel „Der Sinn einer Einlagensicherung für die Währungsunion“ positiv zum Vorstoß des Bundesfinanzministers Olaf Scholz geäußert. Insbesondere kleineren Ländern wie Luxemburg, der Niederlande, Zypern oder Griechenland sei es aktuell nicht möglich, eine glaubwürdige Einlagensicherung aufzubauen. Dies begünstige aufgrund der gemeinsamen Währung, dass in Krisensituationen schneller Kapitalflucht aus jenen Ländern einsetze, sagte Krahnen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.