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INBETWEEN – LOEWE-IDG arbeitet in einem Semesterprojekt an Gestaltung von Orten der Mobilität

Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist immer auch ein Rhythmus aus Bewegung und Verweilen. Vom Betreten eines Bahnhofs bis zum Einstieg in einen Zug begehen wir unterschiedliche Orte der Mobilität, wie Hallen, Gänge, Aufzüge, Rolltreppen oder auch Geschäfte und Restaurants im Bahnhofsareal. Wie können diese Räume zu einem positiven Erlebnis der Mobilität beitragen?

Diese Frage stellte sich Knut Völzke, Vertretungsprofessor für Integrierendes Design an der HfG Offenbach. Gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Mitarbeiter des LOEWE-Schwerpunkts „Infrastruktur – Design – Gesellschaft“ (IDG/project-mo.de) Julian Schwarze startete er dazu das Semesterprojekt INBETWEEN, bei dem Studierende im Wintersemester (2019/2020) Orte der Mobilität analysierten und anschließend gestalterische Konzepte dazu ausarbeiteten. Zur Verbesserung eines positiven Mobilitätserlebnisses stehen eine mühelose Orientierung und kurzweiliges Warten im Mittelpunkt.

In Zeiten von Corona spielen daneben auch ein „sicherer“ Ablauf zudem unter anderem auch die Einhaltung von Abständen gehören, eine wichtige Rolle. Ist- und Soll-Zustände wurden exemplarisch am Hauptbahnhof Frankfurt am Main untersucht.

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