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Angela Dorn übergibt Bewilligungsbescheid an LOEWE-Projekt Prähistorische Konfliktforschung

Die Hessische Wissenschaftsministerin Angela Dorn übergab am 24. Juli 2019 der Vizepräsidentin der Goethe Universität in Frankfurt, Prof. Simone Fulda und dem Sprecher des Schwerpunktes, Prof. Rüdiger Krause, den Bewilligungsbescheid für die Auslauffinanzierung des LOEWE-Schwerpunkts „Prähistorische Konfliktforschung – Bronzezeitliche Burgen zwischen Taunus und Karpaten“. Angela Dorn betonte bei der Übergabe des Bescheides die Aktualität des Themas Konflikte; es sei wichtig, die Wurzeln heutiger Konflikte zu verstehen. Der LOEWE-Schwerpunkt könne ein wichtiger Baustein eines neuen Forschungsfeldes sein. Sie hoffe daher auf eine kontinuierliche interdisziplinäre Forschung zu diesem Themengebiet an der Goethe-Universität. Der Sprecher des LOEWE-Zentrums Rüdiger Krause bedankte sich beim Land Hessen, ebenso wie bei seinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern aus dem Projekt. Die erfolgreichen Arbeiten des LOEWE-Schwerpunkts sollen zusammen mit weiteren Forschungsaktivitäten zur Konfliktforschung künftig in einem geplanten Sonderforschungsbereich der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vertieft werden.

Jeweils von Links: Angela Dorn, Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Prof. Rüdiger Krause, Sprecher des LOEWE-Schwerpunkts und Prof. Simone Fulda, Vizepräsidentin der Goethe-Uni, freuen sich über den Erfolg des LOEWE-Vorhabens.

Landtagsabgeordnete Miriam Dahlke und Ministerin Angela Dorn lassen sich von Prof. Rüdiger Krause Fundstücke zeigen. Fotos: Uwe Dettmar

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